Eine Sensorsimulations-Sequenz definiert ein Datenpaket, das während der Simulation eines Sensors in den Datenstream eingespielt wird. Die Definition des Datenpaketes wird im SequencerEditor durchgeführt.
Die Aktivierung des Paketes zur Einspielung im Meßzyklus erfolgt durch Einfügen des Befehls [u] in einer Sensordaten-Datei.
Der SequencerEditor umfasst folgenden Funktionen:
Datensequenzbeispiel:
Die definierten Daten werden durch Aktivierung im BUS-Konfigurationsfenster
(Einstellung des Settings) eingespielt.
Jeder Datensequenz wird eine eindeutige Adresse zugewiesen,
die im Streamprogramm angegeben werden muss.
Zu Beginn der Definition wird die Datensequenz in einem Schritt
mit globalen Werten generiert und kann dann, Impuls für Impuls, geändert werden.
Die Bezeichnung dient zur komfortablen Selektierung im Auswahlfenster,
für die Aktivierung im Streamprogramm ist einzig die Speicheradresse ausschlaggebend.
Die Speicherung der Datensequenz erlaubt es, sie zu jedem beliebigen Zeitpunkt zu laden.
Zusätzlich können definierte Datensequenzen als Datei im txt-Format ex- und importiert werden.