Die individuelle Definition der Sensordaten kann auf 2 Arten erfolgen:
Im Data Generator
Eingabe der Datenwerte für jeden Timeslot und Definition der Wiederholrate.
Zuordnung einer Sensordaten-Textdatei im txt- oder csv-Format, in der die Sensordaten definiert sind.
Die Datei kann durch Export von Sensordaten anderer Meßzyklen erzeugt
oder manuell erstellt worden sein. Dabei können gezielte Fehler definiert werden.
Eine zusätzliche Möglichkeit besteht darin, innerhalb der Datei eine speziell erstellte Sensorsimulationssequenz einzuspielen.