Projekte beinhalten die Konfigurationseinstellungen sowie, nach erstmalig erfolgten Meßzyklus, die Messdaten, die sich bei der Speicherung im temporären Verzeichnis befanden.
Ein neuer Aufzeichnungszyklus verändert entsprechend der Speicherkapazität die Messdaten.
Wird das Projekt gespeichert, so wird eine Datei im .ppf-Format erzeugt. Das Verzeichnis kann dabei frei gewählt werden. Das gespeichert Projekt kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt geladen werden.
Wird längere Zeit an einem Projekt gearbeitet, empfiehlt es sich, das entsprechenden Projekt beim Programmstart des Simulyzers automatisch laden zu lassen.
Nach der Simulyzer-Installation ist bereits eine Liste von vordefinierten Projekten (Templates) vorhanden.
Diese vordefinierten Projekte beinhalten die Konfigurationseinstellung gemäß der Projektbezeichnung ohne Meßdaten!
Die Auswahlliste kann individuell erweitert werden, indem Konfigurationen als leere Projekte (Templates) gespeichert werden.
Eine ausführliche Beschreibung der Funktionsmöglichkeiten finden Sie hier.