Kommunikation Sensor-ECU

Jeder angeschlossene Sensor kann ein oder mehrere Signale an die ECU senden.
Jedem Signal wird dabei ein eigenes Zeitfenster (Timeslot) zugewiesen.

 

Die Kommunikation von Sensor zum Steuergerät ECU erfolgt durch Strom-Modulation.

Dabei wird eine "logische 1" durch eine fallende Flanke, eine "logischen 0" als steigende Flanke repräsentiert. Zur Datenübertragung wird der Manchester Code verwendet.

 

Die Sensordaten werden periodisch an die ECU gesendet.

Zwischen zwei Datenpaketen erfolgt eine Zeitlücke die größer als die Bitübertragungszeit sein muss.

 

datenaufbau231.jpg

 

Jedes Datenpaket beinhaltet n Datenbits, bestehend aus:

Aufteilung des Datenpakets

Das Datenpaket ist aufgeteilt in folgende Datenbereiche:

 

 

Die Länge eines Datenpakets errechnet sich somit aus:

bei Paritiy-Fehlererkennung

n=k+3 (minimal 13 und maximal 31 bits)

bei CRC-Fehlererkennung

n=k+5  (minimal 15 und maximal 33 bits).

 

Ausführliche Beschreibung der Simulyzer Einstellungen.