Als Datenquelle für die Simulation der Sensoren können drei verschiedene Generierungsarten gewählt werden:
Externe Analogspannung (-10 V ... + 10 V), 12 bit gewandelt pro Timeslot.
Individuelle Definition der Sensordaten
Die Daten werden als isochrome Datenströme
mit 100µs Auflösung an die Sensorsimulation im FPGA übermittelt.
In der Datei können die Datenströme entweder isochron vorliegen oder als
Daten mit Zeitstempel. Im zweiten Falle werden die zeitgestempelte Daten
auf eine isochrone Folge umgerechnet (interpoliert). Die Testmuster Dateien
können gezielte Fehlerbits enthalten.