Generieren von Sensor-Daten

Als Datenquelle für die Simulation der Sensoren können drei verschiedene Generierungsarten gewählt werden:

    1. FPGA internes Testmuster (Sägezahn)

    2. Externe Analogspannung (-10 V ... + 10 V), 12 bit gewandelt pro Timeslot.

    3. Individuelle Definition der Sensordaten
      Die Daten werden als isochrome Datenströme
      mit 100µs Auflösung an die Sensorsimulation im FPGA übermittelt.
      In der Datei können die Datenströme entweder isochron vorliegen oder als
      Daten mit Zeitstempel. Im zweiten Falle werden die zeitgestempelte Daten
      auf eine isochrone Folge umgerechnet (interpoliert). Die Testmuster Dateien
      können gezielte Fehlerbits enthalten.