Während eines laufenden Messzyklusses können einzelne Befehle eingespeist werden. Dabei wird der unmittelbar darauffolgende Datenframe als History-Protokoll-Eintrag angezeigt. Die Einzelbefehls-Definition ermöglicht spezielle Sachverhalte zu generieren und die Kommunikations-Reaktionen zu analysieren.
Einzelbefehle können direkt in den entsprechenden Eingabefeldern editiert werden:
Value: Datenwert des Befehls (sensorspezifisch).
BitCount: Länge des Datenwortes in bit.
CS-Mask:
Zustand der CS-Leitungen, bzw Selektion der gewünschten CS-Leitung (CS
ist selektiert wenn die CS-Leitung auf GND ist):
CS-Leitung | Eingabewert hex | ||||
CS0 | 1 | 1 | 1 | 0 | FE |
CS1 | 1 | 1 | 0 | 1 | FD |
CS2 | 1 | 0 | 1 | 1 | FB |
CS3 | 0 | 1 | 1 | 1 | F7 |
Soll ein Befehl immer wieder erzeugt und verwendet werden, so empfiehlt es sich den Befehl als definierten Einzelbefehl im Single Command-Editor zu speichern.
Die Einspeisung eines Einzelbefehls kann in folgenden Varianten erfolgen:
Befehlsart | Masterdata-Editor: |
Manueller Einzelbefehl oder definierter Einzelbefehl | Läuft
weiter |
Wird
angehalten
Die Befehle des Masterdata-Editors werden beim Senden angehalten und nur der Einzelbefehl ausgegeben. Danach werden die Masterdaten nicht weiter ausgeführt. |