Im Init-Daten-Editor werden für jedes definierte Sensor-Signal die Daten,
die während der Initialisierungsphase gesendet werden, definiert.
Die Definition erfolgt jeweils für Kanal 0 und 1 getrennt.
Damit die Daten bei der Initialisierungsphase verwendet werden,
müssen sie aktiviert sein (Optionsfeld Verwenden für Sensor Init).
Werden die Initidaten nicht aktiviert, werden entweder:
Die Daten des Signal-Initdaten-Editors (Herstellerstellerdaten) eingespielt
falls Eintragungen vorhanden sind
oder
Keine Daten während der Initialisierungsphase von den Sensoren eingespielt.
Die Eingabe der Initdaten erfolgt durch direktes Editieren wahlweise im Dezimal
oder Hexadezimalcode. Die geänderten Initdaten-Pattern können
jederzeit auf die Standardwerte des gewählten Sensors im Signal-Initdaten-Editor
zurückgesetzt werden.
Die Funktion ermöglicht zusätzlich Fehlerdaten an die Sensordaten anzuhängen
- z.Bsp. 0[m] - Eingespielter Manchester-Fehler.
Gültig sind folgende Fehlerdaten:
[p] = Parity Fehler
[m] = Manchester Fehler
[t] = Timeslot Fehler
[s] = StartBit Fehler
[n] = no Data/Lücke
InitDaten können als csv.- oder txt.-Datei gespeichert bzw. geladen werden.