In den vordefinierten Projekten sind Standard-Sensordefinition bereits voreingestellt.
Zur individuellen Anpassung kann die Definition auch manuell erfolgen bzw. die vordefinierten Parameter verändert werden.
Die Definition erfolgt im Sensor-Auflistungs-Editor.
Jedem zu simulierenden Sensor muss ein Platzhalter zugeordnet werden.
Danach erfolgt zwingend die Definition der Timeslots und weiterer Parameter erfolgen.
Das Signal, das von einem Sensor gesendet wird nur in einem Timeslot übertragen werden kann, ist die Definition des Timeslots zwingend notwendig.
Wird von einem Sensor mehr als ein Signal unterschiedlicher Art übertragen, so muss für jedes Signal ein weiterer Timeslot definiert werden. Die zusätzliche Definition eines Timeslots ist auch möglich, wenn ein Signal mehrmals übertragen werden soll. Ein Sensor kann maximal 4 Timeslots enthalten.
Beispiel im Sensor-Auflistungs-Editor:
Definition eines Sensors mit zwei Slots.
Detaillierte Beschreibung der Funktionen des Sensor-Auflistungs-Editors:
Nach Abschluss der Definition der Sensoren erfolgt die Signaldefinition.